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Marina Lemaire

Marina Lemaire studierte Geschichte und Germanistik auf Magister und Lehramt an der Universität Trier. Von 2007 bis 2012 koordinierte sie die Implementierung der virtuellen Forschungsumgebung „FuD“ und promovierte in der neueren Geschichte im SFB 600 „Fremdheit und Armut“. Von 2013 bis 2015 entwickelte sie im DFG-Projekt „FuD2015“ ein Geschäftsmodell für den Regelbetrieb der FuD-Software. Seit 2015 ist sie im Servicezentrum eSciences der Universität Trier Referentin für Projektmanagement im Bereich digitaler Forschungsinfrastrukturen in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Hier ist sie verantwortlich für die Koordination des FuD-Regelbetriebs, die Weiterentwicklung des Virtuellen Datenrepositoriums „ViDa“ sowie die Implementierung des fächerübergreifenden Forschungsdatenmanagements (FDM) an der Universität Trier. Im Rahmen dieser Tätigkeit koordinierte und arbeitete sie von 2017 bis 2019 im BMBF-Projekt PODMAN „Prozessorientierte Entwicklung von Managementinstrumenten für Forschungsdaten im Lebenszyklus“ mit, das ein FDM-Referenzmodell entwickelt hat für den Aufbau und Betrieb des institutionellen FDM.